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Von 2D zu 3D: die Funktionsprinzipien industrieller Bildverarbeitungssysteme

Industrielle Bildverarbeitungssysteme werden heute als wesentliche Bestandteile der Steuerungs- oder Produktionslinie angesehen. Sie tragen dazu bei, die wachsende Nachfrage nach schnellerer Produktion mit besserer Qualität zu befriedigen und entsprechen dem Trend der Industrie 4.0. Im wesentlichen unterscheiden die Systeme sich in der Qualität der Optik und Sensoren, aber auch in der Technologie zur Bildaufnahme. 2D-Bildverarbeitungssysteme, die auf dem Markt weit verbreitet sind, bringen nicht die geforderten Ergebnisse und werden jetzt von viel effizienteren 3D-Lösungen überholt. Zahlreiche 3D-Technologien sind entstanden und können immer komplexere Aufgaben wie Identifizierung, Inspektion, Lokalisierung, Roboterführung und Kommissionierung von Bauteilen und Behältern ausführen. Die Wahl des richtigen 3D-Bildverarbeitungssystems hängt nicht nur von der Anwendung ab, sondern auch von der Form der Beuteile, dem Material, der Arbeitsumgebung usw.

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Adib Rebbouh (Field Applications Engineer bei Visio Nerf) erklärt uns mehr über die derzeit verwendeten Technologien und erläutert die folgenden Prinzipien:

 

Flèche2D vision
Flèche3D vision, Flugzeitprinzip
Flèche3D vision, Lasertriangulationstechnik
Flèche3D vision mit Musterprojektor
Flèche3D vision durch "klassische" und aktive Stereoskopie